Die Welt in mir

Ich trag die ganze Welt in mir,
die ganze Welt erträgt mich hier.
Manchmal bringe ich Segen manchmal Licht,
Manchmal aber auch ein böses Gesicht.

Die die mich lieben wissen ganz genau,
manchmal ist sie Mensch manchmal aber auch ne Sau.

Ich spiele auf den Saiten des Lebens,
weil ich nicht anders kann,
mein epigenetisches Erbe schreibt es mir vor Mann.

Es gibt sovieles was ich auf dieser Erde seh‘,
vor allem den ganzen Unrat wenn ich den Beton entlang geh‘.

Manch einer glaubt er kennt mich ganz klar,
weil er mich mal besoffen in einer Bar sah.
ich sage aber das ist nur ein kleiner Teil von mir,
über den du da lästers aus dem Maul stinkend nach Bier.

Öffne zum zweiten Mal die Augen Mann,
und seh endlich diese Frau die zum Assasin werden kann,
denn Shiva, Buddha, Jesus Yunus sind alle in mir,
komm mit in den Kreis dann zeig ich’s dir.
denn ich sprech für alle Frau hier,
die den Weg des Ashik’s gegangen sind.

Entzünde endlich das Feuer der Wahrheit,
ich bin bereit,
wer wird hier brennen in Zeiten von Tinder, AI und Gendergleichheit?

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